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Marktforschung Dashboard Beispiele

Ein Marktforschung Dashboard ist die moderne Möglichkeit, Umfrageergebnisse von Marktforschungsstudien zu präsentieren. Dynamische, interaktive Dashboards vermitteln die Ergebnisse sehr effektiv und mit wenigen Klicks können weitere Fragen Ad-hoc beantwortet werden.

Werfen Sie einen Blick auf diese 3 Vorlagen: Markenbewusstsein Dashboard - Produktinnovation Dashboard - Dashboard zur Kundenzufriedenheit

MARKENBEWUSSTSEIN DASHBOARD

Marktforschung Dashboard Beispiel #1: Markenbewusstsein Dashboard

Der Einsatz professioneller Marktforschung Dashboards ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, welchen Agenturen und Unternehmen nutzen sollten. Aufgrund der Fülle von Daten, unterschiedlicher Fragenstellungen und Auswertungsmöglichkeiten ist die Trennung der Analyse und der anschließenden Präsentation der Ergebnisse auf statischen PowerPoint Folien nicht mehr zeitgemäß. Leider ist dies immer noch gängige Praxis in der Markforschung. Durch das Nutzen moderner, dynamischer Dashboards können Sie Ihre Daten besser und schneller analysieren sowie visualisieren und dank umfangreicher Filteroptionen mit wenigen Klicks an konkrete Fragestellungen anpassen. Ein weiterer Vorteil sind automatische Aktualisierungen der Ergebnisse auf den Dashboards bei Längsschnittuntersuchungen (z. B. Tracking-Studien), wodurch Sie wertvolle Zeit sparen und sich der manuelle Reportingaufwand auf ein Minimum reduziert. Wir werden Ihnen an Hand 3 ausgewählter Markforschung Dashboard Beispiele diese Vorteile verdeutlichen.

Auf unserem ersten Dashboard Beispiel haben wir die Ergebnisse einer Umfrage zum Markenbewusstsein für Outdoor Produkte dargestellt. Auf der rechten Seite finden Sie zunächst Standard-Informationen zum Sample (n=1333): das Geschlecht, das Alter und die geographische Lage (hier exemplarisch für die USA). Natürlich könnten weitere demographische Merkmale des Samples dargestellt werden, falls diese bei der Rekrutierung berücksichtigt wurden oder allgemein relevant sind.

Der obere Teil des Dashboards gibt eine detaillierte Übersicht über das Markenbewusstsein, welches sowohl ungestützt als auch gestützt abgefragt wurde. Das ungestützte Markenbewusstsein misst genau genommen die Markenbekanntheit, wohingegen das gestützte Markenbewusstsein die Markenwiedererkennung widerspiegelt. In unserem Beispiel hat Brand B mit 45% Markenbekanntheit und 52% Markenwiedererkennung die besten Ergebnisse erzielt. In der Regel wird die Markenwiederkennung aufgrund der gestützten Abfrage immer höher ausfallen als die Markenbekanntheit. Die geringste Differenz beider Werte ergibt sich für Brand C (27% versus 29%).

Im unteren Teil werfen wir zunächst einen genaueren Blick auf die Bewertung unterschiedliche Werbeslogans für Brand D. Da nur 41% der Befragten die Marke D kannten, ist hier die Anzahl der Befragten folgerichtig auf n=547 gesunken. Mit einem Durchschnitt von 4,6 auf einer 5 Punkte-Likert-Skala findet der Slogan „Leave footprints everywhere“ die größte Zustimmung. Direkt daneben finden wir eine Celebrity Analyse, bei der mit Hilfe einer geschlossenen Frage der beste prominente Werbebotschafter für Marke D bestimmt wurde. In diesem Fall ist es Jessica Biel. Eine solche Umfrage ist denkbar, wenn beispielsweise das Celebrity Marketing zwischen 3 konkreten Werbebotschaftern schwankt. Die Frage könnte jedoch zur Identifikation potentiell interessanter Prominente auch komplett offen gestellt werden.

Der gewählte Schwerpunkt auf Brand D für dieses Dashboard ist hier nur exemplarisch gewählt worden. Dank interaktiver Filteroptionen könnten Sie das gesamte Dashboard mit wenigen Klicks für die einzelnen untersuchten Marken anpassen.

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In unserer zweiten Marktforschung Dashboard Vorlage haben wir einen anderen wichtigen Marktforschungsbereich abgedeckt: die Innovationsforschung. Es gibt einen guten Überblick über relevante Informationen zu untersuchten Produktinnovationen wie zum Beispiel Nutzungs- und Kaufabsichten sowie die Zahlungsbereitschaft.

Zunächst betrachten wir die Nutzungsabsicht, welche im ersten Schritt das grundlegende Interesse und somit das Potential von Produktinnovationen darstellt. Letztendlich werden die Befragten nur eine Nutzungsabsicht angeben, wenn Sie in dem neuen Produkt einen wirklichen Mehrwert sehen. Darauf aufbauend widmen wir uns der Kaufabsicht der Befragten. Kaufabsichten werden einerseits durch das vermittelte Produkt-Image und anderseits durch die Einstellung der Befragten gegenüber des betreffenden Produktes beeinflusst. In der Praxis wird die Kaufabsicht häufig für Potentialanalysen von Produktinnovationen vor der Markteinführung verwendet, um zukünftiges Kaufverhalten zu prognostizieren. Dementsprechend ist eine hohe Nutzungs- und Kaufabsicht eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Markteinführung einer Produktinnovation.

Abschließend werfen wir auf unserem Produktinnovation Dashboard einen genaueren Blick auf die Zahlungsbereitschaft (willingness to pay – WTP). Durch die Abfrage der Zahlungsbereitschaft können Sie für Produktinnovationen herausfinden, welchen Preis die Konsumenten bereit sind zu bezahlen. Es gibt zahlreiche verschiedene Modelle und Methoden, um die Zahlungsbereitschaft von Konsumenten zu bestimmen. Diese reichen von komplexen Conjoint-Analysen bis zu eher einfach umsetzbaren Methoden, wie zum Beispiel die direkte Abfrage von Höchst- und Mindestpreisen. Wir haben auf unserem Dashboard beispielhaft die Ergebnisse einer direkten Abfrage in Anlehnung an Stoetzel dargestellt, bei dem neben den Preis auch die erwartete Produktqualität berücksichtigt wird. Beispielsweise würde laut Stoetzel bei Abfragen der unteren Preisgrenze hinzugefügt werden, ab welchen Preis die Befragten die Produktqualität in Frage stellen würden. In unserem fiktiven Beispiel ist die finale Preisspanne 1450-1920€. Durch die Analyse der Zahlungsbereitschaft potentialer Konsumenten stellen Sie sicher, dass ein Mindestmaß an Profitabilität gewährleistet werden kann. Dies wäre zum Beispiel nicht gegeben, wenn die Herstellungskosten die Zahlungsbereitschaft deutlich übersteigen.

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Unser letztes Marktforschung Dashboard Beispiel haben wir zur Illustration eines weiteren häufig vorkommenden Anwendungsfalls in der Marktforschung erstellt: Längsschnittuntersuchungen bzw. Tracking-Studien. In unserem Beispiel werden monatlich die Kunden eines Unternehmens zu Ihrer Zufriedenheit befragt. Der große Vorteil der Verwendung von dynamischen Dashboards zur Präsentation der Ergebnisse dieser Art von Umfragen ist es, dass die zugrundeliegenden Daten automatisch und standardisiert aktualisiert werden können und sich die Ergebnisse auf dem Dashboard automatisch anpassen. Dies minimiert den manuellen Reportingaufwand enorm.

Auf unserem Dashboard zur Kundenzufriedenheit konzentrieren wir uns auf 3 Kernkennzahlen, um die Zufriedenheit der Kunden zu überwachen: den Net Promotor Score (NPS – Promotorenüberhang), den Customer Effort Score (CES – Kundenaufwand) sowie die Zufriedenheit der Kunden bezüglich unterschiedlicher Aspekte des Produktes bzw. Services (Qualität, Preis, Design und Service). Für eine detaillierte Erklärung des NPS und CES klicken Sie bitte auf die Links rechts neben dem Text. Allgemein sollten Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden so genau wie möglich überwachen, denn es ist unbestritten, dass eine hohe Kundenzufriedenheit zu einer hohen Kundenloyalität führt und damit zu Ihrem Unternehmenserfolg beiträgt. Darüber hinaus werden zufriedene Kunden Ihre Produkte bzw. Services auch an Freunde und Bekannte weiterempfehlen, welches beispielsweise durch den Net Promotor Score gemessen wird. Auch hier konnte durch Studien ein positiver Einfluss von einem hohen Net Promoter Score und der Unternehmensperformance in unterschiedlichen Industrien nachgewiesen werden.

Im oben Bereich des Dashboards erhalten Sie zunächst einen Überblick über den Net Promoter Score und Customer Effort Score für den aktuellen Monat (n=600). Durch die Visualisierung mit Hilfe eines Gauge-Charts können Sie sofort erkennen, ob die aktuellen Werte „im grünem Bereich liegen“. Dies ist hier der Fall: der NPS liegt bei 42 (Ziel ist über 40) und der CES liegt bei 1,8 (Ziel ist unter 2). Die beiden Werte können als gut bis sehr gut beurteilt werden. Darunter finden Sie eine detaillierte Darstellung der Entwicklung der beiden Kennzahlen für die letzten 12 Monate. Wie unschwer zu erkennen ist, haben sich der NPS und CES sehr positiv in den letzten 12 Monaten entwickelt, denn der NPS ist stetig gestiegen, wohingegen der CES gleichermaßen gesunken ist. Im unteren Bereich des Dashboards finden Sie weitere wichtige Erkenntnisse von Ihren Kunden bezüglicher ihrer Meinung zur Qualität, Preis, Design und Service. Diese Daten beziehen sich auf das aktuelle Quartal mit n=1800. Es zeigt sich, dass 58% die Qualität des Produktes als gut oder sehr gut beurteilen, dass 65% die Preise genau richtig finden, dass 72% das Produktdesign mögen und der Kundenservice als sehr freundlich bewertet wurde. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es aber scheinbar bei der Wartezeit bei der Kontaktaufnahme, da hier durchschnittlich nur 2 von 4 Sternen vergeben wurden. Solche wertvollen Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, potentielle Schwachstellen zu identifizieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit Hilfe unserer 3 Dashboard Beispiele die Vorzüge moderner, professionaler Marktforschung Dashboards näherbringen. Kontaktieren Sie uns gerne mit Ihren individuellen Anwendungsfall. Wir freuen uns Sie zu beraten und bei der Umsetzung zu helfen! Natürlich können Sie datapine auch 14 Tage absolut kostenlos testen.

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