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Google Analytics Dashboard Beispiele

Ein Google Analytics Dashboard hilft Marketern bei der Kontrolle, Visualisierung und Analyse aller erfolgsrelevanten Kennzahlen einer Webpräsenz. Professionelle GA Dashboards sind die Grundlage für eine erfolgreiche, nachhaltige Optimierung der Website-Performance.

Werfen Sie einen Blick auf unsere 5 professionellen Google Analytics Dashboard Vorlagen, welche wir in diesem Artikel ausführlich besprechen werden:

Google Analytics Performance Dashboard - GA Page Tracking Dashboard - Organic vs Paid Search Dashboard - GA Zielgruppen Dashboard - Website Content Dashboard

GOOGLE ANALYTICS PERFORMANCE DASHBOARD

Google Analytics Dashboards - Beispiel #1: Google Analytics Performance Dashboard

Google Analytics (GA) ist ein web-basiertes, kostenloses Webanalyse Tool, dessen geschätzter weltweiter Marktanteil bei über 75 Prozent liegt. Webmaster und Marketer können mit der Hilfe von GA Website-Statistiken abrufen sowie A/B Tests durchführen. Die verfügbaren Standard Dashboards in Google Analytics haben jedoch einige Einschränkungen, beispielsweise hinsichtlich der Möglichkeiten der Visualisierung (Auswahl an Chart-Typen, individuelle Corporate Dashboard Designs, globale Dashboard Design Filter), der Analyse (Drill-Down, Drill-Through, komplexe Dashboard-Filter, intelligentes Machine Learning) und dem Teilen (Teilen per URL, geschützter Viewer-Bereich, interaktive Berichte) der Website-Daten. Hier helfen Ihnen professionelle KPI Dashboard Tools wie datapine, dass volle Potential Ihrer GA Daten auszuschöpfen und nachhaltiges, datengetriebenes Online Marketing zu betreiben. Dies werden wir Ihnen nun an Hand von fünf ausgewählten Google Analytics Dashboard Beispielen veranschaulichen.

Unsere erste Google Analytics Dashboard Vorlage – das Google Analytics Performance Dashboard – ist ein operatives Dashboard für die tägliche Kontrolle einiger erfolgsrelevanten Kennzahlen: die Anzahl der Sitzungen und Nutzer, die Absprungrate, die durchschnittliche Sitzungsdauer sowie die Anzahl der Conversions sowie die Conversion-Rate. Alle Key Performance Indicators (KPIs) werden zunächst übersichtlich auf Tages-, Wochen- und Monatsbasis dargestellt, welches ein unkompliziertes Überwachen Ihrer gesteckten Ziele ermöglicht. In der Praxis werden Sie wahrscheinlich mehr als ein definiertes Conversion-Ziel haben, welches Sie selbstverständlich unkompliziert zu unserer Vorlage hinzufügen können.

Außerdem haben wir exemplarisch noch den zeitlichen Verlauf der Sitzungen, Nutzer und der durchschnittlichen Sitzungsdauer für die letzten 30 Tage dargestellt. Dies ermöglicht Ihnen, Zielabweichungen sowie Trends bzw. Muster zu erkennen. Zur automatisierten, detaillierten Zielüberwachung, beispielsweise der täglichen Anzahl an Sitzungen oder Conversions, können Sie zusätzlich auf unsere intelligenten Alarme zurückgreifen, welche Sie dank künstlicher Intelligenz und Machine Learning bei jeder Zielabweichung selbständig informieren. Kommt es beispielsweise aufgrund von Rankingverlusten zu signifikant weniger organischen Zugriffen auf den Zielseiten für eine bestimmte Produktkategorie, können Sie zeitnah die Ursachen analysieren und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.

Im unteren Bereich des Dashboards finden Sie darüber hinaus die Anzahl der Sitzungen und Absprungraten sowie Conversions für unterschiedliche Länder, welches besonders für international agierende .com Seiten interessant ist. Natürlich kann diese Übersicht auch auf die für Sie relevanten Bundesländer oder Städte angepasst werden. Abschließend erhalten Sie einen Überblick zu der aktuellen Traffic-Verteilung für die wichtigsten Marketing-Kanäle.

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Unser zweites Google Analytics Dashboard Beispiel betrachtet unter anderem folgende Kennzahlen für die letzten 6 Monate: die Absprungrate, die Anzahl der Seiten pro Sitzung, die Verweildauer pro Seite sowie die durchschnittliche Seitenladezeit. Exemplarisch haben wir einige interessante Anwendungsmöglichkeiten dieser Kennzahlen dargestellt.

Grundsätzlich können Sie zur Bewertung der Qualität des generierten Website-Traffics – z. B. für die verschiedenen Marketing-Kanäle – die Absprungrate, die Verweildauer pro Seite sowie die Anzahl der Seiten pro Sitzung heranziehen. Mit diesen Kennzahlen können Sie schon recht genau die Conversion-Wahrscheinlichkeit vorhersagen, welche in der Regel mit sinkender Absprungrate, längerer Verweildauer pro Seite sowie mit steigender Anzahl an Seiten pro Sitzung zunehmen sollte. Denn eine Entwicklung der Kennzahlen in diese Richtung spiegelt eine bessere Befriedung der Bedürfnisse der Benutzer wider. Auf dem Dashboard im Vollbild-Modus haben wir dies exemplarisch für die Anzahl der aufgerufenen Seiten pro Sitzung der unterschiedlichen Marketing-Kanäle dargestellt. Darüber hinaus finden Sie auf der rechten Seite eine detaillierte Übersicht der Seiten mit der höchsten durchschnittlichen Verweildauer sowie der geringsten Absprungrate.

Eine weitere betrachtete, erfolgskritische Kennzahl ist die Seitenladezeit. Im heutigen, digitalen Zeitalter sind geringe Ladezeiten eine Nutzer-Basisanforderung. Darüber hinaus hat diese auch einen Einfluss auf die organischen Rankings. Dank Google Analytics können Sie die Seitenladezeiten für einzelne Seiten sowie unterschiedlicher geographischer Standorte überwachen. Dies hilft Ihnen einerseits seitenspezifische Probleme bzw. Optimierungspotentiale zu identifizieren und anderseits die Seitenladezeiten für Zugriffe aus unterschiedlichen Ländern zu überwachen. Besonders für internationale, englischsprachige .com Domains ist die Kontrolle der Ladezeiten für einzelne Länder besonders wichtig, denn eine in Deutschland gehostete Website wird in der Regel extrem unterschiedliche Ladezeiten in Deutschland, Großbritannien, USA oder Australien haben. Abhilfe schaffen dort mehrere, eigene Server verteilt auf die jeweils relevanten Länder und/oder die Nutzung eines Content Delivery Networks (CDN).

Außerdem finden Sie auf unserem Google Analytics Page Tracking Dashboard eine Übersicht zu den Absprungraten für die am häufigsten verwendeten Browser: Google Chrome, Firefox, Internet Explorer, Safari und Opera. Manifestiert sich hier eine signifikant höhere Absprungrate für einen bestimmten Browser, sollten Sie einen genaueren Blick auf die verschiedenen Browser-Versionen werfen, denn ggf. gibt es hier Probleme mit der Browser-Kompatibilität. Analog können Sie hier auch Ihre Conversion-Rate analysieren, um potentielle Probleme mit bestimmten Browsern bzw. Browserversionen zu identifizieren.

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In unserem dritten Google Analytics Dashboard Beispiel widmen wir uns dem organischen sowie bezahlten Such-Traffic – exemplarisch verdeutlicht an der Suchmaschine Google. Bei der Gegenüberstellung greifen wir unter anderem auf folgende KPIs für das letzte Quartal zurück: die Anzahl der Sitzungen, der Anteil von neuen Nutzern, die Absprungrate, die Conversion-Rate, die durchschnittliche Sitzungsdauer sowie die wichtigsten organischen und bezahlten Suchanfragen. Um in Ihrem GA Account direkt auf den Großteil der vorhandenen Such-Daten zugreifen zu können, sollten Sie unbedingt Ihren Google Ads sowie Google Search Console Account verbinden.

Zunächst betrachten wir oben links die wöchentliche Entwicklung der quantitativen Performance des organischen und bezahlten Such-Traffics mit Hilfe der Anzahl der generierten Sessions in GA. In unserem Beispiel dominieren eindeutig die organischen Sessions, welches einen SEO-Fokus der betrachteten Website vermuten lässt. Allgemein sind jedoch sowohl die organischen als auch die bezahlten Such-Zugriffe steigend. Rechts daneben finden Sie die Entwicklung des prozentualen Anteils von neuen Nutzern.

Wie bereits im vorherigen GA Page Tracking Dashboard besprochen, finden Sie auch hier wieder mehrere Kennzahlen zur Bewertung der Traffic-Qualität: die Absprungrate, durchschnittliche Sitzungsdauer und im Vollbild-Modus des Dashboards auch die Anzahl der Conversions für Ziel 1. Scheinbar sind hier die organischen Zugriffe auch qualitativ hochwertiger, denn die Absprungrate ist deutlich niedriger und die durchschnittliche Sitzungsdauer ebenfalls länger. Bestätigen lässt sich dies auch an der signifikant größeren Anzahl an Zielerreichungen (Goal 1 Completions).

Abschließend werden die Suchanfragen der Nutzer betrachtet, welche die meisten Klicks auf die Werbeanzeigen in Google Ads bzw. in den organische Google SERPs verursacht haben. Eine solche Übersicht hilft Ihnen bei der Kontrolle, ob Sie gegebenenfalls Teile des Werbebudgets in Google Ads für fragwürdige oder irrelevante Keywords investieren bzw. für solche mit den gewählten SEO Maßnahmen „optimieren“.

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Unsere vierte Google Analytics Dashboard Vorlage erlaubt es Ihnen, einen genaueren Blick auf zielgruppenspezifische Merkmale und Interessen der Website-Besucher zu werfen. Bitte beachten Sie, dass Sie dafür gegebenenfalls die Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen in Ihrem Google Analytics Account aktivieren müssen, um Zugriff auf diese Daten zu erhalten. Einerseits können Sie mit der Hilfe dieser demographischen Daten kontrollieren, ob Sie die vorab definierte Zielgruppe auch wirklich erreichen. Andererseits kann es Ihnen aber auch dabei helfen, neue interessante Zielgruppen zu identifizieren, beispielsweise an Hand einer überdurchschnittlich hohen Conversion-Rate.

Auf der rechten Seite des Google Analytics Zielgruppen Dashboards finden Sie zunächst das Geschlechterverhältnis sowie die geschlechterspezifische Verteilung auf die jeweiligen Altersgruppen. Haben Sie hier eine klare Zielgruppe, sollten Sie für diese die besprochenen „Qualitäts-Kennzahlen“ sowie die Conversion-Rate im Detail analysieren. In unserem Beispiel scheinen männliche Besucher ein höheres Conversion-Potential zu haben, welches sich aus der niedrigen Absprungrate und der höheren Anzahl an Seiten pro Sitzung ableiten lässt. Neben den demographischen Daten erhalten Sie in GA auch Angaben zu den Interessen der Website-Besucher, welches wir auf unserem Beispiel-Dashboard jedoch nicht dargestellt haben. Beispielsweise erhalten Sie Kategorien gemeinsamer Interessen (z. B. Technology / Technophiles), Segmente mit kaufbereiten Zielgruppen (z. B. Software / Business & Productivity Software) sowie gegebenenfalls weitere interessante Kategorien. Auch wenn die Interessensdaten in der Regel recht allgemein sind, können Sie daraus eventuell neue wertvolle Erkenntnisse über Ihre Zielgruppen gewinnen.

Außerdem finden Sie noch eine Darstellung der Sitzungen nach den geographischen Standorten, in diesem Fall für die einzelnen Kontinente. Natürlich könnten Sie diese Übersicht analog für Ihre individuellen Zielländer, Bundesländer oder Städte anpassen. Grundsätzlich können Sie unsere fünf Dashboard Vorlagen mit wenigen Klicks an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen bzw. nur einzelne Elemente oder Charts in Ihren eigenen Dashboards verwenden.

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Das fünfte und letzte Google Analytics Dashboard Beispiel bietet Ihnen einen detaillierten Überblick über die Performance der einzelnen Seiten bzw. Inhalte auf Ihrer Webpräsenz. Ein solche Übersicht ist vor allem für das Content- und SEO-Team interessant, liefert aber häufig auch interessante neue Erkenntnisse für das Produkt-Management. Bitte öffnen Sie auch dieses Dashboard im Vollbild-Modus, um möglichst detaillierte Daten zu erhalten. Zunächst finden Sie eine kurze Zusammenfassung bezüglich der Anzahl der Nutzer, der Seitenaufrufe, der Absprungrate und der durchschnittlichen Sitzungsdauer sowie das Geschlechterverhältnis für die letzten 6 Monate. Auch der Verlauf auf Wochenbasis für die Nutzer und die Absprungrate wird übersichtlich dargestellt.

Auf der rechten Seite haben wir eine detaillierte Übersicht zu den Seiten mit den meisten eindeutigen Seitenaufrufen (Unique Page Views) sowie die dazugehörigen Absprungraten, Sitzungsdauern sowie die Verweildauer auf der jeweiligen Seite visuell ansprechend dargestellt. Dies hilft Ihnen dabei, schnell die relevantesten Seiten bzw. Inhalte Ihrer Webpräsenz zu identifizieren. Direkt darunter befindet sich der gleiche Table-Chart für die Landing Pages mit den meisten Nutzern. Natürlich können Sie diese Charts mit wenigen Klicks an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Zum Beispiel wäre auch eine Betrachtung der Seiten interessant, welche besonders häufig als zweite oder dritte Seiten in einer Session aufgerufen werden. Dafür müssten Sie von den Seitenaufrufen lediglich die Einsteige subtrahieren. Im unteren Bereich haben wir Ihnen eine weitere Anwendungsmöglichkeit dargestellt: eine Analyse der am häufigsten aufgerufenen Seiten bzw. Inhalte für Männer und Frauen. Diese Informationen helfen Ihnen bei der zielgruppengerechten Ansprache sowie der Erstellung relevanter Inhalte.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren fünf Beispielen den Mehrwert einer modernen KPI Software zur Erstellung von professionellen Google Analytics Dashboards aufzeigen konnten. Die besprochenen GA Dashboard Vorlagen erhalten Sie automatisch, nachdem Sie Ihren Google Analytics Account mit datapine verbunden haben. Dies dauert nur wenige Minuten und Sie können unsere Software für 14 Tage komplett kostenlos und im vollen Funktionsumfang testen. Worauf warten Sie also noch? Nutzen Sie noch heute das volle Potential Ihrer Google Analytics Daten!

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